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Clubhouse – der Hype um die App nimmt kein Ende

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Clubhouse - der Hype um die App nimmt kein Ende

Als Social Media Agentur ist der Hype um die App Clubhouse natürlich nicht an uns vorbeigegangen. Scheinbar haben die Gründer der wohl aktuell am meisten gehypten App einen Nerv getroffen – innerhalb der vergangenen zehn Monate entwickelte sich die Social-Media-App zum absoluten Download-Gewinner. Sie ist die am häufigsten heruntergeladene App für iPhone-Nutzer und zwar mit 2 Millionen Nutzer gerade noch deutlich kleiner als Twitter und Co – das könnte sich jedoch bald ändern. Die Zahl der User steigt rasant, die Gründer Paul Davidson und Rohan Seth scheinen mit der Audio-Anwendung einiges richtig gemacht zu haben.

 

Das Prinzip der Clubhouse App verfolgt eine Mischung aus Offenheit – wie bei einem Gespräch unter Freunden – und Exklusivität, denn mitreden darf nur, wer von einem anderen User zur App eingeladen wurde. Und die App entwickelt sich wohl zum massentaugliches Schwergewicht: Der Wert wird aktuell mit einer Milliarde US-Dollar (820 Millionen Euro) bemessen, im Dezember 2020 lag er noch bei 100 Millionen. Mehr als 180 Investoren waren an der letzten Finanzierungsrunde beteiligt – ein klares Indiz, dass Clubhouse in naher Zukunft nicht mehr von unseren Smartphones wegzudenken ist.

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Doch wie funktioniert Clubhouse eigentlich?

Viele bisherigen Social Media Apps wie Instagram, TikTok oder Snapchat setzen vor allem auf Bildinhalte. Das ist bei Clubhouse anders. Die App bringt User in virtuellen Räumen zusammen und bietet ihnen in Audio-Chats die Möglichkeit, sich zu bestimmten, vorher festgelegten Themen auszutauschen. Die Themenbereiche sind ebenso bunt gefächert wie die User und reichen von Umweltdebatten über Marketingissues bis hin zu Themen im Rahmen von Ernährung, Beauty oder Sport. Nutzer können die virtuellen Klubräume – beziehungsweise eine bestimmte Diskussion – jederzeit betreten und dem Moderator und den Speakern einfach zuhören oder sich auf Wunsch zum Thema melden und äußern. 

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Wer bekommt eine Einladung zur Clubhouse App?

Nicht jeder kann (sofort) User von Clubhouse werden. Man kann die Clubhouse App als Apple User zwar bereits im App-Store downloaden und sich auch schon einen Wunsch-Nickname sichern, jedoch muss man warten, bis man in der App freigeschaltet wird. Und das kann dauern. Wird ein User jedoch von einem bestehenden User eingeladen, ist dieser sofort handlungsfähig und kann sich mit Gleichgesinnten in den verschiedenen Diskussionsrunden austauschen. Stilvoll kann dann debattiert, gelacht, informiert und geplauscht werden – ganz nach den Interessen der Teilnehmer und passend zum jeweiligen Thema.

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Clubhouse App bisher nur für Apple-User

Clubhouse für Android? Gibt es aktuell leider noch nicht – die Gründer sind hier noch in der Entwicklung. Allerdings arbeitet das Clubhouse Team auf Hochtouren daran, dass auch Android-User die Clubhouse App schnellstmöglich downloaden können. Darüber hinaus haben die Clubhouse Macher aber gerade noch mit ganz anderen Problemen zu kämpfen: Aufgrund des großen Nutzeraufkommens ist der Server teilweise überlastet. Startschwierigkeiten, die sich aber mithilfe der Investoren und einem hoch qualifizierten Team mit Sicherheit bald erübrigt haben. 

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Tipps und Hacks für mehr Reichweite auf Clubhouse

Promis und bereits bekannte Speaker haben auf Clubhouse keine Probleme, Zuhörer zu finden. Denn denen folgen die User bereits und diese werden über Push-Nachrichten über eine geplante Talk-Runde informiert. Wie aber ist es möglich, als „Nichtpromi“ an Reichweite zu kommen? Wir haben einige nützliche Tipps und Hacks für deine optimale Clubhouse Reichweite für dich zusammengestellt. 

1. Nutze einen Promi für dich

Bist du kein Promi? Dann ziehe dir ganz einfach welche auf die Bühne. Wenn du deinen Talk moderierst und siehst, dass ein User mit vielen Follower deinen Raum betritt, dann lade ihn auf deine Bühne ein und erteile ihm das Wort. Seine Follower erhalten dann ganz automatisch eine Push-Benachrichtigung und kommen dann eventuell auch zu deinem Talk hinzu oder folgen dir. So generierst du schnell und einfach Reichweite.

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2. Betrete Räume mit vielen Teilnehmern und Usern, die dir folgen

Clubhouse Räume werden in 3 Ebenen dargestellt. Ganz oben sind Moderatoren und Speaker zu sehen und ganz unten das „08/15“-Publikum. In der Mitte sind alle Zuhörer aufgelistet, die den Moderatoren und Speakern dieses Raumes bereits folgen. Gibt es also einen Raum mit vielen Teilnehmern

und einem euch bekannten Speaker, kann es sich lohnen, diesen Raum schnell zu betreten. Denn dann wirst du im besten Fall ganz oben in dieser Kategorie angezeigt, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass dich andere User entdecken und dir folgen.

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3. Nutze die Ping-Funktion von Clubhouse

Deine Follower werden zwar ohnehin über die Startseite der App und über eine Push-Nachricht darüber informiert, wenn du einen Raum startest. Willst du noch mehr Aufmerksamkeit? Dann kannst du zudem die Ping-Funktion der App nutzen. Diese lädt deine Follower konkret zu deinem Talk ein – und du kannst auch nur ausgewählte Follower einladen. Du solltest diese Funktion aber nicht übertrieben nutzen, sonst könnten deine Follower schnell genervt sein. Lade am besten vor allem Follower-starke Follower ein – so werden deren Follower im besten Fall über eine Push-Nachricht über deren Teilnahme an deinem Talk informiert.

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4. Eröffne „Folgeräume" für teilnehmerstarke Talks

Es gibt immer wieder sehr teilnehmerstarke Clubhouse Räume, wie zum Beispiel eine Diskussionsrunde mit OMR-Gründer Philip Westermeyer und Frank Thelen mit 5000 Teilnehmern. Wird eine solch große Diskussionsrunde geschlossen, haben Teilnehmer danach häufig noch Diskussionsbedarf. Eine Möglichkeit besteht deshalb darin, einen sogenannten Folgeraum zu eröffnen und so bei vielen Usern Interesse zu wecken.

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5. Lade User mit hoher Reichweite von anderen Plattformen ein

Hast du Freunde, Kollegen, Business-Partner, die noch nicht auf Clubhouse vertreten sind, bei Instagram, Facebook oder Twitter aber eine hohe Reichweite haben? Dann lade diese zu Clubhouse ein. Melden sich diese daraufhin an, wird in dem Account nämlich gut sichtbar „invited by …“ angezeigt und deine Sichtbarkeit so bei deren Nutzern erhöht.

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Kritik an Clubhouse?

Während die Beliebtheit der App bei den Nutzern keine Grenzen kennt, schlagen Datenschützer Alarm. Denn wie die Daten und Gespräche der Nutzer gespeichert, aufgezeichnet und gelöscht werden, ist unklar. Auch wie Kontaktdaten der User gespeichert und weiterverarbeitet werden, scheint undurchsichtig. Datenschützer rufen Clubhouse User deshalb dazu auf, nur so viele Daten wie nötig freizugeben und mit nicht unbedingt erforderlichen Daten-Freigaben kritisch umzugehen.

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